Zwei neue Windenergieanlagen mit jeweils 6,2 Megawatt Leistung werden ab 2027 im Windpark Rote Steige in Michelfeld installiert und erzeugen voraussichtlich 30.000 Megawattstunden grünen Strom jährlich. Damit lassen sich rund 7.500 Haushalte klimafreundlich versorgen. Die behördliche Genehmigung liegt vor, im Herbst 2026 beginnen die Vorarbeiten. Das Vorhaben stärkt nachhaltig die regionale Energieversorgung, unterstützt die Energiewende vor Ort und sichert langfristig Versorgungssicherheit. Es leistet einen messbaren, regional bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz.
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Stadtwerke Schwäbisch Hall erweitern Windpark Michelfeld mit hocheffizienten Turbinen
Mit der behördlichen Freigabe haben die Stadtwerke Schwäbisch Hall den Grundstein für den Ausbau des Windparks Rote Steige gelegt. Zwei moderne Anlagen mit je 6,2 Megawatt Leistung werden auf der Gemarkung Michelfeld installiert und erreichen inklusive Rotoren eine Höhe von 250 Metern. Dank fortschrittlicher Steuerungssysteme und optimierter Blattgeometrie lassen sich Windressourcen effizient umwandeln, wodurch der Ausbau die regionale Energieversorgung stärkt und einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leistet. plus umfassender Wartung.
Vorbereitungen starten Herbst 2026, Inbetriebnahme 2027 sichert regionale Klimafreundlichkeit
Die beiden neuen Windenergieanlagen sollen ab 2027 jährlich rund 30.000 MWh Strom erzeugen, was dem Verbrauch von etwa 7.500 Haushalten entspricht. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall werden im Herbst 2026 mit den vorbereitenden Maßnahmen beginnen. Durch die frühzeitige Planung und moderne Technik verstärken die Anlagen nachhaltig die regionale Versorgungssicherheit und leisten einen wichtigen Beitrag zur lokalen Klimafreundlichkeit, indem sie CO2-Emissionen vermeiden und die Energiewende vor Ort substanziell, messbar und effizient vorantreiben.
Ausbau steigert lokale Energieerzeugung um zwei zusätzliche Windturbinen nachhaltig
Mit einer Gesamtkapazität von 10,8 MW aus drei Turbinen im Windpark Rote Steige und drei weiteren Anlagen auf dem Gebiet Mainhardt operieren die Stadtwerke Schwäbisch Hall bereits erfolgreich. Der Zuwachs auf fünf Windkraftanlagen durch die anstehende Erweiterung erhöht ihre Erzeugungskapazität und unterstützt die regionale Energiewende. Dadurch stärken sie langfristig ihre Stellung als kommunaler Dienstleister für erneuerbare Energie und tragen zur Klimaneutralität und Versorgungssicherheit in der Region bei und fördern lokale Wertschöpfung.
Neue Windenergietechnik am Roten Steige fördert regionale klimaneutrale Zukunft
Die Erweiterung des Windparks Rote Steige mit zusätzlichen 6,2-MW-Turbinen erhöht die gesamtleistungskapazität und fördert eine effiziente Nutzung von Windressourcen. Stadtwerke Schwäbisch Hall investieren dadurch langfristig in erneuerbare Energiequellen, um eine stabile, umweltfreundliche Stromversorgung in der Region zu sichern. Das Projekt leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Reduktion von CO?-Emissionen und unterstützt die Umsetzung nationaler Klimaschutzziele. Gleichzeitig stärkt es die regionale Wertschöpfung und kommunale Selbstversorgung. Es schafft dauerhaft qualifizierte Arbeitsplätze vor Ort.
Moderne Technik und Wartungsstandards ermöglichen optimale Windausnutzung und Erträge
Mit einer Höhe von 250 Metern und einem Rotordurchmesser von 162 Metern gehören die neuen Anlagen des Projekts Windpark Rote Steige 2 zu den leistungsstärksten am Markt. Diese Abmessungen maximieren die Energieausbeute, da die Rotoren eine größere Luftmasse einfassen. Die robuste Bauweise und fortlaufende Überwachung ermöglichen eine langfristig stabile Stromerzeugung. Durch präventive Instandhaltungsmaßnahmen und fortschrittliche Sensortechnik bleibt die Effizienz auch unter anspruchsvollen Umweltbedingungen konstant. Optimierungen reduzieren den Energieverbrauch der Komponenten.
Neue Anlagen sichern klimafreundliche Stromversorgung für rund 7.500 Haushalte
Die Installation zweier moderner Windenergieanlagen im Windpark Rote Steige erweitert die Kapazität der Stadtwerke Schwäbisch Hall um 12,4 Megawatt. Damit wird jährlich grüner Strom für rund 7.500 Haushalte erzeugt, was die regionale Versorgungssicherheit langfristig erhöht. Das Projekt unterstützt aktiv die nationalen und lokalen Klimaziele, und fördert lokale Wertschöpfung, zeigt verantwortungsbewusste kommunale Energiepolitik und trägt erheblich zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei. Zusätzlich entstehen wirtschaftliche Impulse für Handwerk und Zulieferbetriebe vor Ort.