In einer neuen Pilotstudie untersucht das Offshore-Windkraftunternehmen RWE die Auswirkungen künstlicher Riffe in Windparks auf die Biodiversität in der Ostsee. Gemeinsam mit der Linnaeus-Universität und Baltic Offshore Kalmar AB hat RWE im Windpark Karehamn Riffwürfel installiert, um zu untersuchen, wie sich das Meeresleben an diesen künstlichen Strukturen ansiedelt. Die Studie, die bis 2026 fortgesetzt wird, zielt darauf ab festzustellen, ob die Riffe einen attraktiven Lebensraum für Miesmuscheln, Algen und verschiedene Fischarten schaffen können.
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RWE-Studie liefert Erkenntnisse zur nachhaltigen Gestaltung von Windparks
Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Offshore-Windkraft hat RWE die Verantwortung übernommen, seine Windparks im Einklang mit der Natur zu betreiben. Die Investition in grünen Strom aus Windenergie ist ein zentraler Bestandteil ihrer Nachhaltigkeitsziele. Die Pilotstudie zur Förderung der biologischen Vielfalt markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg, diese Ziele zu erreichen. Durch die Analyse der Auswirkungen ihrer Aktivitäten auf die biologische Vielfalt können sie langfristig die nachhaltige Entwicklung ihrer Offshore-Windparks weiter verbessern.
RWE-Studie zeigt Potenzial von künstlichen Riffen in Offshore-Windparks
Die Studie im Windpark Karehamn zeigt das Potenzial von Offshore-Windparks als Lebensraum für Meeresbewohner und trägt zur Förderung der biologischen Vielfalt bei.
Künstliche Riffe als Beitrag zur Erhaltung der Wasserqualität in Offshore-Windparks
Die Pilotstudie soll zeigen, wie künstliche Riffe in Offshore-Windparks die biologische Vielfalt fördern, Lebensräume schaffen und den Nährstoffkreislauf sowie die Wasserqualität unterstützen können.
RWE Studie: Künstliche Riffe verbessern Biodiversität in Windparks
RWE führt derzeit eine Pilotstudie im Windpark Karehamn durch, um die biologische Vielfalt in Offshore-Windparks zu fördern. Durch die Installation von künstlichen Riffen schafft das Unternehmen einen attraktiven Lebensraum für Meeresbewohner wie Miesmuscheln, Algen und verschiedene Fischarten. Die Ergebnisse dieser Studie werden wertvolle Informationen liefern, um Offshore-Windparks in Zukunft noch umweltfreundlicher und nachhaltiger zu betreiben und einen Beitrag zur Erhaltung der Meeresökologie zu leisten.
